William Shakespeare (2 CDs) – Basiswissen #17
Leben (1564–1616), Werke, Bedeutung
Herausgeber:
Bert Alexander Petzold
mit:
René Wagner
ab 14 Jahren
Inhalt:
2 CDs mit ausführlichem Booklet inkl. Zeitleiste, Laufzeit 151 Minuten
ISBN: 978-3-947161-71-3
Preis: 17,99 € (inkl. 7% MwSt.) UVP
William Shakespeare – Meister der Komödien und Tragödien
Kein anderer Lyriker und Dramatiker hat die Weltliteratur mit seinen Komödien, Tragödien und Dichtungen so bedeutend geprägt wie William Shakespeare.
Der Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen. Bis heute ist man sich nicht vollständig sicher, ob William Shakespeare (1564–1616) wirklich der alleinige Verfasser der ihm zugeschriebenen Werke ist. Dennoch gilt er als der bedeutendste Schriftsteller der Neuzeit, auf den sich auch deutsche Autoren seit dem Sturm und Drang immer wieder beziehen.
Viele seiner berühmten Bühnenstücke wie "Romeo und Julia" oder "Hamlet", die durch ihre Aufführungen im Londoner "Globe Theatre" bekannt wurden, begegnen uns bis heute während auf Spielplänen oder als Verfilmungen. Shakespeare verfasste zudem 154 Sonette, welche wegen ihrer lebendigen Bildsprache geschätzt werden. Die Werke Shakespeares gehören zum Kanon der weltweit bedeutendsten Literatur überhaupt.
Das Hörbuch liest der erfahrene Sprecher René Wagner mit gewohnt angenehmer Stimme.
/// William Shakespeare, Englische Renaissance, Dramatik, Tragödie, Komödie, Historiendrama, Sonette, Poesie, Globe Theatre, London, Stratford-upon-Avon, Bühnenkunst, Elisabethanisches Theater, Königliches Theater, Renaissance, Humor, Ironie, Metapher, Monolog, Dialog, Bühnenbild, Schauspielkunst, Liebe, Eifersucht, Macht, Verrat, Mord, Rache, Adel, Schicksal, Fluch, Intrigen, Ehre, Freundschaft, Mut, Wahnsinn, Familie, Könige, Fürsten, Adelshäuser, Fantasie, Hexen, Geist, Zauberer, Mystik, Mythologie, historische Personen, Politik, Loyalität, Revolution, Dichtung, Metaphorik, Leidenschaft, Zeit, Eifersucht, Autorität, Identität, Verkleidung, Geschlechterrollen, Freiheit, Würde, Religion, Ehe, Konflikte, historische Bezüge, Zeitlosigkeit, Menschenbild, Schicksalshaftigkeit, soziale Hierarchie, Bürgerlichkeit, Intrige, die menschliche Natur, Loyalität, Epoche, Theaterkultur, Deklamation, Sprache, Humanismus, Lyrik, Renaissancekultur, Gewalt, Philosophie, Dilemma, Moralkonflikt, Liebe und Hass, Ketzerei, Identitätskrisen, Epilog, Prolog, Erbe, Wandel, Exil, Exzesse, Hofleben, Katharsis, Rhetorik, Rebellion, Satire, Eifersucht, Renaissance-England, Königin Elisabeth I., König Jakob I., Drama und Wirklichkeit, Fantasie und Realität, Leben und Tod, Krieg, höfische Etikette, Täuschung, Schicksalsfragen, altes und neues Wissen, England, Folklore, Erzählstruktur, Geschlechterthemen, Shakespeareanische Sprache, Moralkonflikte, Gerichtsverfahren, Theaterwelt, Mysterien, Tradition, Sinnlichkeit, Bedeutungen, Metatheater, Identitätsfragen, Adelshäuser, Generationenkonflikte, symbolische Bedeutung, poetische Sprache, öffentliche Aufführungen, Elizabethanisches Weltbild, Natur und Übernatürliches, Ruhm, Veränderung, Machtspiele, soziale Kritik, Sympathie, Täuschungen, Szenenwechsel, symbolische Bilder, Sprachbilder, Liebesbeziehungen, Sympathie und Antipathie, emotionale Tiefe, Machtgefüge, Weltliteratur, Bildungsreisen, Geheimnisse, moralische Fragen, Sprachbilder, Theaterhistorie, Patriarchat, historische Dokumente, gesellschaftliche Moral, Aristokratie, Status, Machthunger, Märtyrer, Philosophie der Liebe, Shakespeare-Sonette, dramaturgische Innovationen, biblische Einflüsse, Volkstheater, Eigenständigkeit, Spiegel der Gesellschaft, Selbstfindung, Humanistische Werte, Misogynie, Clowns, poetische Gerechtigkeit, Isolation, soziale Klassen, Shakespeare-Festspiele, Liebestod, Erziehung, Heldenfiguren, Shakespeare-Forschung, emotionale Spannung, Tragödienfiguren, soziale Hierarchie, ethische Dilemmata, Shakespeare-Interpreten, Shakespeare-Adaptionen, Antihelden, existenzielle Konflikte, Bühnenbild, populäres Theater, Modernität, Sinn des Lebens, Gefühl und Vernunft, Macht und Manipulation, Schicksalsmächte, moralische Themen, Theatermetaphern, Weltauffassung, Shakespeare-Inszenierungen, Epochenübergreifend, Königinnen und Königreiche, Intrigen, soziale Schichten, politische Verhältnisse, Seelenkonflikte, Natur und Kultur, Selbstreflexion, Shakespeare-Bibliotheken, Hingabe, menschliches Schicksal, Kunst der Rhetorik, Zeitkritik, Renaissance-Romantik, Bildungswerte, politische Allegorien, Intriganz, Shakespeare-Dichtung, Konflikte, Existentialismus, Poetik, Shakespeare-Verehrung, Geschlechterprobleme, Pathos, Dramatik und Tragik, Geschichte, Ethos, Glaubwürdigkeit, Realismus, Handlungsaufbau, Einfühlungsvermögen, Charakterzeichnung, Sprachkunst, Idealismus, Schicksal und Zufall, List und Täuschung, emotionale Ergriffenheit, Bühnenästhetik, Theatertraditionen, Macht und Schwäche, Tragödie und Komödie, Philosophie des Lebens, symbolische Bedeutung, Shakespeare-Gesellschaft, Vermächtnis, Adelsfamilien, Verblendung, Publikum, Reflexion, Tragödie und Erlösung, Schuld und Sühne, Individualität, Bewunderung, Kampf um Macht, Komik und Ironie, Reflexion des Daseins, Tragödie des Menschen, Märtyrer, Heiligkeit, Sympathie und Verachtung, Komplexität der Figuren, dichterische Freiheit, Metamorphose, Epochenwechsel, Erzählen und Nachdenken, Theatergeschichte, bildliche Sprache, sittliche Fragen, zwischenmenschliche Beziehungen, Literaturgeschichte, poetische Sprache, Erhabenheit, Menschlichkeit, allegorische Figuren, Mythos, Einzigartigkeit, Konfliktlösung, Folter, Symbolik, Idealbilder, Selbstentdeckung, Untergang, Selbstzweifel, ständiger Wandel, Wiederbelebung, Tragikomödie, dramatische Kraft, historischer Wert, Sprachgewalt, Reflexion des Selbst, Erzählstrukturen, Bildungswesen, Kunstschaffende, Dialogkunst, Lebenserfahrungen, Realitätsnähe, emotionale Balance, Bildlichkeit, Gesellschaftsbilder, Identitätsfragen, Tragik, literarische Fortsetzung, Ikonen der Literatur, Volksschauspiel, Idealismus und Realität, Künstlertum, Genrebildung, dramatische Ironie // Hamlet, Othello, Macbeth, Romeo and Juliet, King Lear, A Midsummer Night's Dream, The Tempest, Twelfth Night, The Merchant of Venice, Julius Caesar, Much Ado About Nothing, Antony and Cleopatra, As You Like It, Richard III, Henry V, Henry IV Teil 1, Henry IV Teil 2, Richard II, The Taming of the Shrew, The Comedy of Errors, The Winter's Tale, Troilus and Cressida, Coriolanus, Timon of Athens, Love's Labour's Lost, Measure for Measure, Pericles, Prince of Tyre, The Two Gentlemen of Verona, All's Well That Ends Well, Cymbeline, King John, The Merry Wives of Windsor, Sonnet Collection // Richard Burbage, John Heminges, Henry Condell, Ben Jonson, Christopher Marlowe, Thomas Kyd, Philip Henslowe, Edward Alleyn, Anne Hathaway, Susanna Hall, Judith Quiney, William Kempe, Robert Armin, Henry Wriothesley, Elizabeth I., James I., Thomas Middleton, John Fletcher, Michael Drayton, George Chapman, Robert Greene, Edmund Spenser, Thomas Nashe, Mary Sidney, Francis Beaumont, Richard Field, Thomas Lodge, Samuel Daniel, Edmund Shakespeare, Richard Shakespeare, John Shakespeare, Mary Arden, Emilia Lanier, Thomas Thorpe // Geoffrey Chaucer, Ovid, Plutarch, Virgil, Seneca, Homer, Cicero, Horace, Petrarch, Dante Alighieri, Thomas More ///
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