Geschichte Frankreichs (3 CDs) – Basiswissen #42

Damals bis heute. Ereignisse, Personen, Zusammenhänge.

Herausgeber:
Bert Alexander Petzold

mit:
René Wagner

ab 14 Jahren

Inhalt:
3 CDs mit ausführlichem Booklet inkl. Zeitleiste, Laufzeit 232 Minuten

ISBN: 978-3-98587-142-1

UVP: 21,99 € (inkl. 7% MwSt.) UVP

Geschichte Frankreichs – Kultureller Visionär des neuen Europas

Der Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Zeitreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zur Geschichte Frankreichs.

Die bedeutsame Geschichte Frankreichs war seit Jahrhunderten geprägt von politischen, kulturellen und sozialen Veränderungen. Im 1. Jahrhundert v. Chr. eroberten die Römer ein Gebiet, das sie Gallien nannten, und integrierten es in ihr Reich. Mit dem Zusammenbruch des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr. begann eine Periode verschiedener Königreiche auf dem Gebiet des heutigen Frankreichs.

Im Mittelalter etablierte sich das Frankenreich unter der Führung von Karl dem Großen. Nach seinem Tod wurde das Gebiet unter seinen Erben aufgeteilt. Verschiedene Dynastien wie die Kapetinger, die Valois und die Bourbonen entstanden. Im Hundertjährigen Krieg im 14. und 15. Jahrhundert kämpfte Frankreich gegen England um die Vorherrschaft in Europa.

Die französische Renaissance im 16. Jahrhundert war geprägt von einer Blütezeit der Kunst, Literatur und Wissenschaft unter der Herrschaft von Königen wie Franz I. und Heinrich IV. Gleichzeitig entstanden religiöse Konflikte, insbesondere zwischen Katholiken und Protestanten.

Im 17. Jahrhundert erreichte Frankreich unter der absolutistischen Herrschaft von König Ludwig XIV. große politische und kulturelle Bedeutung. Er betrieb Machtzentralisierung, baute den königlichen Hof in Versailles aus und führte zahlreiche Kriege zur Sicherung der französischen Vorherrschaft in Europa.

Die Französische Revolution von 1789 markierte einen Wendepunkt in der Weltgeschichte. Die Revolutionäre stürzten die Monarchie, riefen die Republik aus, schafften die Feudalherrschaft ab und erklärten Menschen- und Bürgerrechte. Es folgte eine Phase politischen Terrors, die Napoleon Bonaparte beendete. Der talentierte General ergriff 1799 die Macht, krönte sich 1804 zum Kaiser und eroberte weite Teile Europas, bevor er in den Koalitionskriegen besiegt wurde.

Im 19. Jahrhundert erlebte Frankreich wirtschaftliche Modernisierung und Imperialismus, wobei es Kolonien in Afrika, Asien und Ozeanien gewaltsam eroberte.

Im 20. Jahrhundert durchlitt Frankreich zwei Weltkriege. Während des Ersten Weltkriegs litt das Land unter großen Zerstörungen, konnte jedoch letztlich zum Sieg der Alliierten beitragen. Die Zwischenkriegszeit war von politischer Instabilität geprägt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Frankreich 1940 von Nazi-Deutschland besetzt und später von den Alliierten befreit. Die Phase nach dem Zweiten Weltkrieg war von konfliktreicher Dekolonisierung und beachtlichem Wirtschaftswachstum geprägt. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielte Frankreich eine wichtige Rolle als Gründungsmitglied der Europäischen Union.

Der Text bietet eine umfassende Darstellung der Entwicklungen in der französischen Kultur in verschiedenen Bereichen. Die französische Literatur wird detailliert analysiert, wobei bedeutende Autoren und ihre Romane vorgestellt werden. Ebenso werden die Entwicklung der Oper, des Theaters und der Klassik mit ihren zentralen Figuren beschrieben. Darüber hinaus wird die Geschichte der französischen Malerei, einschließlich ihrer berühmten Künstler und deren Werke, ausführlich behandelt.

Ein weiterer Abschnitt widmet sich der französischen Medienlandschaft, einschließlich Zeitungen, Fernsehsendern und Rundfunkstationen. Auch die Geschichte des französischen Films und Kinos, das in Frankreich seinen Ursprung fand, wird umfassend dargestellt, wobei die wichtigsten Regisseure sowie Schauspielerinnen und Schauspieler kurz vorgestellt werden. Ergänzend wird die Entwicklung des französischen Sports, insbesondere des Fußballs, thematisiert. Insgesamt entsteht ein vollständiges Bild der kulturellen Entwicklung Frankreichs und ihrer prägenden Akteure.

Seit den Studentenprotesten von 1968 erlebte Frankreich bedeutende politische Veränderungen. Die Bewegung, die von Studenten und Arbeitern angeführt wurde, führte zu sozialen Reformen und einem Wandel in der Gesellschaft, der das Ende der V. Republik einleitete. Unter Präsident François Mitterrand (1981–1995) kam es zu weitreichenden Reformen, darunter die Verstaatlichung von Industrien und die Einführung sozialer Programme. Die deutsche Wiedervereinigung 1990 beeinflusste Frankreichs Außenpolitik, indem es verstärkt auf die europäische Integration setzte.

In den 2000er-Jahren gewann die rechtspopulistische Partei Front National unter Jean-Marie Le Pen und später unter seiner Tochter Marine Le Pen zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung spiegelte die wachsende Unzufriedenheit mit der traditionellen Politik wider. Der Aufstieg der Rechtspopulisten markierte eine Verschiebung im politischen Spektrum Frankreichs, die bis heute prägend blieb.

Die Gelbwesten-Bewegung, die Ende 2018 begann, entstand aus Protest gegen steigende Treibstoffpreise und die geplante Erhöhung der Ökosteuer. Schnell entwickelte sich der Protest zu einer breiteren Bewegung gegen soziale Ungleichheit und die Politik von Präsident Emmanuel Macron. Die Demonstranten forderten mehr Berücksichtigung der Bedürfnisse der unteren Einkommensschichten und ländlicher Gebiete. Die teils gewaltsamen Proteste zwangen die Regierung zu Zugeständnissen, darunter die Rücknahme der Steuererhöhungen und soziale Unterstützungsmaßnahmen. Die Bewegung offenbarte eine tiefe Kluft zwischen der politischen Elite und Teilen der Bevölkerung.

Angesichts der politischen Probleme und wirtschaftlichen Herausforderungen blieb die Politik des französischen Präsidenten Emmanuel Macron ein treibender Motor der europäischen Verständigung, mit dem Ziel, ein langfristig geeintes Europa zu schaffen. Macron setzte sich konsequent für eine stärkere Integration und Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union ein, um Stabilität und Einheit in Europa zu fördern.

Frankreich, dessen bewunderte und viel besuchte Hauptstadt Paris ein kulturelles Zentrum von Weltrang ist, wird auch in Zukunft eine moderne demokratische Republik bleiben. Mit seinem reichen Erbe an Kunst, Literatur und Architektur wird es zudem weiterhin eine führende Wirtschaftsmacht in der Welt darstellen.

Das Hörbuch liest der erfahrene Sprecher René Wagner mit gewohnt angenehmer Stimme.

/// Paris, Eiffelturm, Louvre, Wein, Französische Küche, Notre-Dame, Versailles, Mode, Französische Riviera, Napoleon Bonaparte, Simone Beauvoir, Michel Houellebecq, Marie Curie, Alain Delon, Jean-Luc Godard, Claude Chabrol, Louis Malle, Charles Gaulle, Emmanuel Macron, Zinedine Zidane, Nizza, Marseille, Bordeaux, Straßburg, Saint-Tropez, Bordeaux, Burgund Bourgogne, Champagne, Claude Monet, Édouard Manet, Paul Cézanne, Pierre-Auguste Renoir, Edgar Degas, Henri Matisse, Georges Seurat, Paul Gauguin, Gustave Courbet, Jean-François Millet, Camille Pissarro, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Théodore Géricault, Eugène Delacroix, Nicolas Poussin, Jean-Baptiste-Camille Corot, Jean-Honoré Fragonard, Jacques-Louis David, Henri de Toulouse-Lautrec, Maurice Utrillo, Victor Hugo, Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, Émile Zola, Marcel Proust, Jean-Paul Sartre, Albert Camus, Molière, Voltaire, Jean-Jacques Rousseau, Charles Baudelaire, Arthur Rimbaud, Paul Verlaine, Alexandre Dumas, François-René de 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Agnès Varda, Éric Rohmer, Jacques Tati, Luc Besson, Jean-Pierre Melville, Alain Resnais, Bertrand Tavernier, Claude Lelouch, Jean-Pierre Jeunet, Michel Hazanavicius, Leos Carax, Olivier Assayas, Mathieu Kassovitz, Claire Denis, Abdellatif Kechiche, Cédric Klapisch, Georges Clemenceau, François Mitterrand, Nicolas Sarkozy, Louis-Napoleon Bonaparte, Léon Blum, Jean Jaurès, Raymond Poincaré, Jacques Chirac, Édouard Herriot, Philippe Pétain, Georges Pompidou, Jean Casimir-Perier, Jules Ferry, Adolphe Thiers, Charles X, Louis-Philippe I, François Guizot, Sadi Carnot, Gaston Doumergue, René Coty, Vincent Auriol, Paul Reynaud, Édouard Daladier, Alain Juppé, Marine Le Pen, Dominique de Villepin, Laurent Fabius, Zinedine Zidane, Michel Platini, Thierry Henry, Alain Prost, Marie-José Pérec, Yannick Noah, Tony Parker, Just Fontaine, Raymond Kopa, David Douillet, Renaud Lavillenie, Laurent Blanc, Lilian Thuram, Franck Ribéry, Karim Benzema, Kylian Mbappé, Jean-Claude Killy, Amélie Mauresmo, Teddy Riner, Sébastien Loeb, Schloss Versailles, Mont Saint-Michel, Côte d'Azur, Cannes, Nizza, Marseille, Bordeaux, Straßburg, Lyon, Avignon, Normandie, Loiretal, Chamonix, Disneyland Paris, Provence, Saint-Tropez, Reims, Carcassonne, Annecy, Saint-Malo, Arles, Biarritz, Aix-en-Provence, Toulouse, Giverny, Colmar, Grenoble, Louvre, das Schloss Versailles, der Mont Saint-Michel, die Côte d'Azur, die Notre-Dame de Paris, die Sainte-Chapelle, der Arc de Triomphe, die Sacré-Cœur, Disneyland Paris, das Château de Chambord, der Pont du Gard, Carcassonne, die Gorges du Verdon, Saint-Tropez, der Palais des Papes, Chamonix-Mont-Blanc, Colmar, das Musée d'Orsay, die Cathédrale de Reims, Montmartre, das Château de Chenonceau, die Chartres-Kathedrale, Vieux Lyon, der Palais Garnier, Aix-en-Provence, Giverny, Biarritz, La Rochelle, die Altstadt von Straßburg (La Petite France), Weinanbaugebiete, Rhône-Tal, Loire-Tal, Elsass, Provence, Languedoc-Roussillon, Beaujolais, Cognac, Jura, Savoie, Sud-Ouest, Médoc, Pomerol, Saint-Émilion, Chablis, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Fête nationale, Bastille, Camembert, Croissant, Baguette, Ratatouille, Bouillabaisse, Tarte Tatin, Crêpes, Escargots, Coq au Vin, Foie Gras, Macarons, Brie, Camembert, Roquefort, Chèvre, Alsace, Bretagne, Normandie, Savoir-faire, Renaissance, Impressionismus, Surrealismus, Existentialismus, französische Revolution, Montmartre, Quartier Latin, Seine, Sacré-Cœur, Palais Royal, Sainte-Chapelle, Jardin des Tuileries, Jardin du Luxembourg, Place de la Concorde, Champs-Élysées, Arc de Triomphe, Pont Alexandre III, Musée d'Orsay, Centre Pompidou, Palais Garnier, Opéra Bastille, Musée du Louvre, Cité des Sciences, Parc des Buttes-Chaumont, Parc de la Villette, Parc Monceau, Bois de Boulogne, Bois de Vincennes, Fête de la Musique, Cannes Film Festival, Tour de France, Rugby, Fußball, Handball, Tennis, Olympische Spiele, Stade de France, Roland Garros, Musée Picasso, Musée Rodin, Musée de l'Orangerie, Palais 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