Geschichte Palästinas (2 CDs) – Basiswissen #58
Damals bis heute. Ereignisse, Personen, Zusammenhänge ***lieferbar als digitale Version***
Geschichte Palästinas – Bedeutende Kulturregion und Zentrum des Nahostkonflikts
Die Autoren Richard Braun und Bert Alexander Petzold (Hg.) erläutern verständlich und strukturiert Basiswissen zur wechselhaften Geschichte Palästinas sowie zu den Kernpunkten und Ursachen des Nahostkonflikts.
Das historische Gebiet Palästinas war eine bedeutsame Kulturregion im östlichen Mittelmeerraum, dessen beeindruckende Geschichte sich über Jahrtausende erstreckte. Es stellte eine geographische Verbindung zwischen Europa, Asien und Afrika dar. Nach aktuellen Staatsgrenzen umfasste es die heutigen Länder Libanon, Israel, das Gebiet des Gazastreifens, Teile des Westjordanlands sowie Teile von Syrien und Jordanien. Die Region Palästina wurde von zahlreichen Kulturen und Zivilisationen geprägt, darunter Kanaanäer, Israeliten, Römer, Byzantiner, Araber, Kreuzfahrer und Osmanen.
Palästina war bereits im Altertum bedeutsam, denn in der Bibel wird das Land oftmals als Kanaan bezeichnet. Die Israeliten, die unter Königen wie David (1040 v. Chr. bis 970 v. Chr.) und Salomo (990 v. Chr. bis 931 v. Chr.) regierten, etablierten dort das Königreich Israel. Die Römer eroberten die Region im 1. Jahrhundert v. Chr., und nach dem Bar-Kochba-Aufstand (132 bis 136 n. Chr.) benannten sie das Gebiet in „Syrien-Palästina“ um.
Die arabische Eroberung Palästinas im 7. Jahrhundert brachte die Region unter muslimische Herrschaft. Unter den Umayyaden und Abbasiden florierte das Gebiet, besonders in Städten wie Jerusalem. Während der Kreuzzüge (1096–1291) war Palästina ein Hauptkonfliktgebiet zwischen Muslimen und Christen, und ab dem 16. Jahrhundert wurde es Teil des Osmanischen Reiches.
Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel das Osmanische Reich, und Palästina geriet unter britische Verwaltung auf Basis des sogenannten Britischen Mandats für Palästina (1922–1948). Dies basierte auf der Balfour-Erklärung von 1917, in der die britische Regierung ihre Unterstützung für die Errichtung einer „nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ in Palästina erklärte.
In den Folgejahren nahm die jüdische Einwanderung stark zu, besonders seit der nationalsozialistischen Verfolgung und Ermordung europäischer Juden im Holocaust. Dies führte zu Konflikten mit der arabischen Bevölkerung, die sich verdrängt fühlte. Alle Bemühungen, die Konflikte zu lösen, scheiterten, und es kam zu zahlreichen Aufständen und Gewaltakten. 1947 beschloss die UN-Generalversammlung einen Teilungsplan, der Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat aufteilen sollte. Die Araber forderten eine gerechtere Verteilung der Landflächen und lehnten den Plan ab.
Am 14. Mai 1948 schuf David Ben-Gurion (1886–1973) Fakten und rief den unabhängigen Staat Israel aus. Dies führte am Folgetag zum ersten Arabisch-Israelischen Krieg (1948–1949), bei dem Israel von seinen Nachbarländern angegriffen wurde. Israel konnte sein Staatsgebiet verteidigen und zusätzliche Gebiete erobern, die über die UN-Teilungspläne hinausgingen. Hunderttausende Palästinenser wurden vertrieben, was als Nakba (Katastrophe) in die Geschichte einging.
Die Suezkrise 1956 war ein Konflikt, der ausbrach, als Ägyptens Präsident Nasser den Suezkanal verstaatlichte. Großbritannien, Frankreich und Israel griffen daraufhin Ägypten an, um die Kontrolle über den strategischen Kanal zurückzugewinnen. Die USA, die Sowjetunion und die UNO setzten diplomatischen Druck ein, um den Rückzug der Invasoren zu erzwingen. Der Konflikt markierte das Ende der britisch-französischen Vorherrschaft im Nahen Osten.
Der Sechstagekrieg fand vom 5. bis 10. Juni 1967 zwischen Israel und einer arabischen Koalition aus Ägypten, Jordanien und Syrien statt. Der Konflikt begann, als Israel einen Präventivschlag gegen Ägypten startete, nachdem sich die Spannungen in der Region verschärft hatten. Israel besiegte die arabischen Armeen schnell und eroberte den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, das Westjordanland (einschließlich Ostjerusalem) und die Golanhöhen. Der Krieg veränderte die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens grundlegend und führte zu einer dauerhaften Besetzung dieser Gebiete durch Israel, was den arabisch-israelischen Konflikt weiter verschärfte.
Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) wurde 1964 gegründet, um die palästinensische Sache energischer zu vertreten. Yasser Arafat (1929–2004) war ab 1969 Vorsitzender der PLO und führte die Organisation bis zu seinem Tod. Er war die zentrale Figur im palästinensischen Widerstand und propagierte militärische Mittel für den Befreiungskampf. Am 15. November 1988 proklamierte Yasser Arafat den Staat Palästina, der inzwischen von über 140 Staaten anerkannt wird. Deutschland tut dies aufgrund des Fehlens demokratischer Standards bis heute nicht, unterhält jedoch diplomatische Beziehungen zur palästinensischen Autonomiebehörde.
Der Oslo-Friedensprozess begann in den frühen 1990er Jahren als ein Versuch, den anhaltenden Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zu lösen. Die Verhandlungen wurden heimlich in Oslo, Norwegen, geführt und führten 1993 zu den Oslo-Abkommen. Diese Abkommen sollten einen schrittweisen Rückzug der israelischen Armee aus den besetzten Gebieten und die Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung ermöglichen. Auf israelischer Seite waren Premierminister Yitzhak Rabin und Außenminister Shimon Peres maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt, während die palästinensische Seite von PLO-Führer Yasser Arafat vertreten wurde.
Am 13. September 1993 wurden die Abkommen offiziell im Weißen Haus in Washington unterzeichnet, wobei US-Präsident Bill Clinton eine zentrale Vermittlerrolle übernahm. Die Oslo-Abkommen beinhalteten die gegenseitige Anerkennung der PLO und Israels sowie die Aussicht auf eine friedliche Lösung durch die Schaffung eines palästinensischen Staates. 1994 erhielten Rabin, Peres und Arafat den Friedensnobelpreis für ihre Bemühungen.
Obwohl zunächst Hoffnung bestand, geriet der Prozess durch zunehmende Gewalt auf beiden Seiten ins Stocken. Der Mord an Yitzhak Rabin 1995 durch einen israelischen Extremisten schwächte den Friedensprozess erheblich. In den darauffolgenden Jahren führten Spannungen und der Ausbruch der Zweiten Intifada im Jahr 2000 dazu, dass der Oslo-Prozess praktisch zum Stillstand kam.
Die Erste Intifada (1987–1993) und die Zweite Intifada (2000–2005) der Palästinenser waren erhebliche Eskalationen, die viel Leid auf beiden Seiten verursachten. Nach Yasser Arafats Tod übernahm Mahmoud Abbas (geboren 1935) die Führung der PLO und der regierenden Palästinensischen Autonomiebehörde (PA).
Nach dem innerpalästinensischen Konflikt von 2006, der zu Kämpfen zwischen Fatah und Hamas führte, übernahm die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen, während die Fatah die Macht über das Westjordanland behielt und weiterhin die Palästinensische Autonomiebehörde kontrolliert. Diese Spaltung zwischen den beiden großen palästinensischen politischen Fraktionen hat den Friedensprozess weiter verkompliziert. Währenddessen bleibt auch der Konflikt mit Israel ungelöst. Die Spannungen zwischen Israel und den Palästinensern sowie die innerpalästinensische Uneinigkeit behindern bis heute Fortschritte bei einer möglichen Zwei-Staaten-Lösung, die oft als Grundlage für einen dauerhaften Frieden betrachtet wird.
Probleme wie fortwährende terroristische Attacken auf Israel sowie der israelische Siedlungsbau, die Frage des Rückkehrrechts palästinensischer Flüchtlinge und der Status der geteilten Stadt Jerusalem bilden weiterhin zentrale Streitpunkte der Konfliktparteien. Die Blockade des Gazastreifens, die Fragmentierung des Westjordanlands durch israelische Siedlungen und militärische Kontrollpunkte belasten erheblich den Alltag der Palästinenser.
Die palästinensische Wirtschaft und Kultur bleibt ebenfalls stark von den politischen Rahmenbedingungen und der israelischen Kontrolle abhängig. Arbeitslosigkeit und Armut sind weit verbreitet, besonders im Gazastreifen, was internationale Hilfslieferungen erfordert. Die palästinensische Gesellschaft ist durch eine junge Bevölkerung und eine starke Bildungstradition geprägt, gleichzeitig aber durch ein schwieriges Leben in einem weiterhin konfliktreichen Umfeld mit Kriegszuständen.
Die Geschichte Palästinas bleibt vielschichtig und komplex, gleichwohl sind Städte wie Jerusalem, Hebron und Nablus seit Jahrhunderten herausragende historische Orte, die es zu schützen und erhalten gilt. Die größte Herausforderung bleibt allerdings, einen Friedensprozess in Gang zu setzen, der zu einer dauerhaften, friedlichen Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts führt.
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